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Der Verdacht
Kirchener Krankenhaus

Meine Frau, war fertig mit den nerven. Wir brachten noch das Arbeitsauto nach Dillenburg, auf dem Weg dorthin dort hin, machte sie komische Anzeichen hinter mir, ich fuhr rechts ran und fragte nach. Der Wagen macht vorne komische Geräusche. Ich dachte nur toll, ich muss ins Krankenhaus, und der wagen verreckt. Erst mal den Firmenbus wegschaffen ,dann weitersehen sagte ich. Meine Frau fuhr den Firmenwagen weiter und ich unseren. Ich hörte andauernd zum Wagen, ab einer gewissen Geschwindigkeit war ein Schlagen zu hören, das klang gar nicht gut, aber man konnte noch fahren, am Lenkrad war nichts zu spüren, man hörte es nur. Ich erzählte ich meinen Chef, das ich ins Krankenhaus muss. Er reagierte sauer, das ich das ja nicht erst seit gestern hätte, und ich doch schon früher mal der Ärztin die Wahrheit sagen, hätte sollen. Ich denke mal, da wir uns sehr gut verstehen, war es vielleicht ein wenig Angst bei ihm, was rauskommen wird, das er so reagierte. Wieder zuhause bockte ich den Wagen hoch, trat einmal kurz gegen das Rad, es machte pling, und das war es, ich denke mal beim Radwechseln, muss sich eine Feder etwas gedreht haben, das Geräusch war jedenfalls verschwunden und tauchte auch nicht mehr auf. Den Tag, verbrachte ich noch liegend auf der Couch, mir ging es gar nicht gut. Es war ein seltsames Gefühl, das ich ins Krankenhaus sollte, meine Hausärztin hat mich auch gar nicht mehr untersucht, sondern nur mir zugehört und dann gesagt, ich weise sie ins Krankenhaus. ich denke mal sie wird eine Ahnung gehabt haben, ich weiß es nicht.
Am 15.04. stellte ich mich beim Krankenhaus in Kirchen vor. Bei der Anmeldung wurde gesagt, das sie ziemlich voll sind, und ob ich nicht woanders hin wolle, ich erklärte ihr das ich aus Neunkirchen komme, und das Kirchen näher an zuhause ist, und meine Frau mich hier besser besuchen könne, mit drei Kindern. Das sie ziemlich voll sind, habe ich gemerkt, als ich mein Bett bekam, bis mittags stand ich auf den Flur, aber erstmal dahin kommen, ich fühlte mich schwach, und dann noch die Tasche zu tragen. Das kostete Kraft, ich war dankbar das ich überhaupt ein Bett hatte. Meine Frau konnte mich nicht mit ins Krankenhaus begleiten, wegen den Jungs, Zwillinge, das hätte nicht geklappt. Aber wie schon gesagt, ich war froh ein Bett zu bekommen, erstmal Schuhe aus, und rein, erstmal liegen, ausruhen, schlafen. Und das von 3 Minuten gehen. Ich dachte nach, was ich wohl haben könnte, es kann nichts gutes sein, es gibt so eine Art Vorahnung, die wir Menschen haben, wenn was schlimmes ansteht, es ging mir alles zu schnell, mit der Einweisung, es machte mir Angst. Mittags gab es Essen, toll dachte ich, was nun? Ich suchte die Schwester auf, und fragte wo die Toilette ist, wegen dem Essen. Die schaute mich komisch an, wieso wegen den Essen, wenn sie es nicht wollen, lassen sie es stehen, sie brauchen es nicht in die Toilette werfen, so schlecht kann es nicht sein. Ich klärte die Schwester auf, was los ist. Nachdem ich beruhigt wusste wo die Toilette ist, war mein Essen verschwunden, was soll es dachte ich, leg ich mich wieder hin, aber mein Bett war auch weg. Wieder nachfrage bei der Schwester, dort erfuhr ich, das ich ein Zimmer hatte. Super, jetzt erstmal essen. Nach ein paar Bissen, war es mir zuviel, ich musste woanders hin. Wie ich gerade dabei war, mich zu Übergeben, klopfte es an der Tür, ein Pfleger fragte, brauchen sie Hilfe, soll ich den Arzt rufen? Ich meinte nur, das schaff ich noch alleine. Mein netter Zimmernachbar, hatte auf den Knopf gedrückt, als ich mich übergeben musste, das hat er noch öfters, aber gestört dabei hatte mich keiner mehr. Mittags fragte ich eine Schwester, wird den heute noch was gemacht , sonst gehe ich mal runter an die frische Luft. Sie sagte, ich denke mal nicht, das noch was gemacht wird, sei schon zu spät. Der Weg nach unten, kam mir unendlich lang vor, machte öfters mal pause, weil ich nicht mehr konnte, aber schließlich war ich unten. Ab auf eine Bank und Zigarette an. Wer raucht, der weiß wie die erste Zigarette auf nüchternen Magen schmeckt. Ekelhaft, aber nach der zweiten wurde es besser. Insgesamt saß ich den Mittag, ca. zwei Stunden draußen, obwohl es nicht warm war, ich kam nicht hoch. Heilfroh war ich, als ich mein Bett wieder hatte. Mein Zimmernachbar schlief, ein älterer Herr, ganz Nett und Freundlich, aufs Klo konnte er noch gehen, weitere Strecken nicht mehr, er lag mehr im Bett und schlief.
In dieser Zeit , von Dezember 2008 bis April 2009, ging mein Gewicht von 135 Kg auf 85 Kg runter. Eigentlich ganz schön, wenn es nur anders gelaufen wäre, auf normalem Wege. Der Ältere Herr war mein bester Zimmernachbar, den ich hatte, ohne Schnarchen oder gepiepte nachts, abends gab er mir freie Wahl an der Fernbedienung, weil er früh schlief, tagsüber schaute er Gerichtssendungen und die Reportagen übers leben auf RTL. Viele Sachen bei dem man gut einschlafen kann, aber zurück. Abends wurde das Essen hereingebracht, mein Essen war Laktose frei, weil sie dachten ich hätte eine Laktose Unverträglichkeit. Gegessen habe ich wenig, getrunken auch, drinnen blieb es nicht lange. Die Schwester fragte höfflich, hat es ihnen nicht geschmeckt? Doch sagte ich, ich habe nur keinen Hunger. Am nächsten Tag fingen die Untersuchungen an, erstmal Blutabnahme, wurde am Vortag auch nicht gemacht, und dann wurde ein Ultraschall des Oberbauches gemacht, vom Dr. Bamberg, nach kurzem schauen, rief er den Chefarzt Dr. Muhl dazu. Ich fragte nach. Da ist was, das drückt auf dem Darm, ist kaum noch Platz, etwas durchzulassen, mehr wurde nicht gesagt. Mittags kam Dr. Bamberg zu mir. Wir unterhielten uns über meine beschwerden. Ich erzählte ihm alles. Er fragte ob ich Rauche und viel Alkohol trinke . Rauchen tue ich, Alkohol trinke ich nicht mehr viel, darauf wollte er wissen, wie viel ich Rauche und getrunken habe.
So am Tag Rauche ich ungefähr 15 Zigaretten meinte ich, und Alkohol seid dem ich meine Frau kenne, nur noch zu Geburtstagen, früher habe ich ungefähr mindestens eine Kiste Bier getrunken, wenn nicht noch mehr. Er fragte was heißt früher? Ich erklärte ihm das ich Koch bin, die in der Regel immer einen guten Durst haben, und in der zeit von 1998 - 2000 war es so extrem, mal eine Kiste mal mehr am Tag. Ab 2000 war ich nicht mehr so, weil ich einen anderen Beruf hatte, dennoch war ich dem Alkohol nicht abgeneigt, vielleicht 10 oder 11 Flaschen am Tag und seid 2003 nur noch zu Geburtstagen. Der schaute nicht schlecht als er die mengen hörte, und wolle wissen, welche Therapie ich zum aufhören in Anspruch genommen hätte. Gar keine, ich kann selber aufhören, ohne Probleme meinte ich. Na soweit, war das erstmal alles, er ging raus und ich ging eine Rauchen, das wurde immer anstrengender das gehen, ich war total fertig als ich unten ankam, es sind vielleicht, vom Zimmer, 10 Meter bis zum Aufzug und dann noch mal etwa 30 Meter bis vor dem Krankenhaus. Aber es juckte mich nicht, ich war da, die Bank war frei und rein mit dem blauen Dunst, mal wieder ziemlich lange unfreiwillig unten geblieben. Dann der Weg wieder hoch, essen fassen, erbrechen und schlafen. Am nächsten morgen wurden wir durch die Schwestern geweckt, der allmorgendliche Akt, Fieber messen, Blutdruck, Puls und Zucker. Dann immer die nervige Frage: Hatten sie Stuhlgang? Wie soll ich, wenn ich dauernd kotzen muss, antwortete ich. Essen gäbe es erstmal nicht, sollte nüchtern bleiben. Welch ein Witz, ich esse doch nur, damit ich es wieder auskotzen kann. Aus spaß am kotzen mehr nicht, wollte ich sagen, aber habe ich nicht. Am Vormittag wurde ein MRT* (Magnetresonanztomographie) gemacht. Mehr wurde an dem Tag nicht gemacht. Ich wollte wieder raus zum Rauchen, habe auf dem Zimmer schon eine Zigarette gedreht, mir die Schuhe angezogen, und da merkte ich schon, etwas schwarzes vor meinen Augen, ging aber wieder weg. Langsam, ganz langsam aufgestanden, ein wenig wackelig auf den Beinen und habe mich auf den Weg gemacht, im Aufzug bin ich noch rein, unten auch wieder raus, kurz vor der Haupttür verließen mich meine Kräfte, ich knallte auf den Boden. Erwacht bin ich wieder im Zimmer, im Bett, am Tropf. Eine Schwester schaute rein, schaute mich an, sagte, da sind sie ja wieder, was haben sie uns erschreckt, machen sie so was nie wieder. Ich fragte nach dem zeug was da in mir rein läuft. Sie sagte das ist Kochsalzlösung, ihre Werte sind ganz unten, wir wollten sie vorhin schon anschließen, da sie kurz vor dem verdursten und einer Nierenkolik sind, aber sie waren nicht da, bis uns ein Anruf erreicht hatte, das hier unten beim Haupteingang einer liegt, und das waren sie. Herr Meier meinte sie noch, sie trinken doch die ganze zeit, ihre Flachen sind doch immer leer, wenn wir morgens reinkommen. Trinken sie nichts? Bei mir bleibt nichts drinnen, ab und zu mal was Wasser, aber sehr oft kommt das auch oben wieder raus. Na gut, sagte sie, bleiben sie liegen, erholen sie sich, wir werden schon finden was sie haben. Seit dem Tag rauche ich nicht mehr. Abends kam die Nachtschwester rein, Herr Meier, morgen früh bleiben sie nüchtern, obwohl Samstag ist, soll ein CT* (Computertomographie) gemacht werden. Herr Meier wie sieht ihr Stuhlgang aus, hatten sie welchen, wenn nicht müssten wir einen Einlauf machen, meinte sie noch. Die Frau hatte Glück das ich geschwächt war, raffen die das nicht das ich keinen mehr habe, das ich mich nur noch übergebe nach dem Essen, ich war auf Ärger aus, ließ es aber bleiben, so erklärte ich ihr alles in Ruhe noch mal. Samstag morgen, ich sollte drei Liter Flüssigkeit trinken. Kontrastmittel, ein ekelhafter Geschmack. Spinnen die wie soll ich das schaffen, mir reicht ja ein Glas Wasser zum erbrechen und jetzt soll ich drei Liter trinken. Die Schwester meinte, trinken sie wenigstens die Hälfte, das wird reichen müssen. Meine Befürchtung war, das sie mir den Rest als Einlauf geben würden. Die liebe Schwester meinte, da bräuchten sie keine Angst haben, das wird schon nicht gemacht. Man soll keinen vertrauen, den es wurde gemacht, vielen Dank noch nach Kirchen. Das CT (Computertomographie) zeigte auch nur, das etwas den Zwölffingerdarm Verschloss, ich denke mal sie wussten schon was, wollten es aber nicht sagen. Montag wurde endlich nach einer knappen Woche betteln, ein Laktose test gemacht, war ich froh das der positiv ausfiel, keine Laktose Unverträglichkeit. Kaffee trinken mit Milch, kein Laktose freier Joghurt. Am schlimmsten war der Sojajoghurt den ich mal bekam, wie widerlich, nie wieder. Am Montag Abend kam, Dr. Muhl noch mal zu mir, meinte ich könnte meine Sachen zusammen packen, ich werde morgen nach Giessen verlegt. Die Nacht konnte ich wenig schlafen, andauernd fragte ich mich, warum werde ich nach Giessen verlegt, was wissen die, was sie mir nicht sagen, da stimmt doch was nicht.

Aktuelles  
  wie schon aufgefallen ist, kann ich die homepage nicht so fortführen, wie es sich viele wünschen.
ich bin zu sehr in trauer und habe kaum kraft, um die homepage fortzuführen

Ich vermisse meinen Schatz....
 
Brief von Jesus  
  Du bist einmalig und wunderschön in meinen Augen. Ich sage zu dir: geliebtes Kind. Nichts ist mir zu kostbar für dich - ich bin bereit, alles, wirklich alles, für dich hinzugeben. Mich selbst gebe ich hin für dich.

Was ich dafür von dir möchte? Deine Sorgen, deine Not, deine Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir und dazu deine Tränen, deine Verzweiflung.

Und ich gebe dir dafür Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, an meiner Geduld, an meiner Stärke, an meiner Freude, an meinem Königreich.

Keinen Schritt machst du, ohne dass ich bei dir bin. Geh du deinen Lebensweg in der Gewissheit: Du bist nicht allein - und in der Gewissheit, dass er dich nach Hause führt zu deinem himmlischen Vater und zu mir.

Dein Freund Jesus
 
Ich war nie alleine, denn ich sah...  
  Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
 
Eines meiner Lieblingslieder, Anker in der Zeit  
  Es gibt bedingungslose Liebe,
die Alles trägt und nie vergeht.
Und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht!
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weißt,
auch wenn wir jetzt nicht Alles sehn.
Es gibt Gewissheit unseres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.

Es gibt Versöhnung, selbst für Feinde,
und echten Frieden nach dem Streit!
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jeder Zeit!
Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens,
in uns'rer Mitte lebt es schon!
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden,
in Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.

Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod!
Es gibt Gerechtigkeit für Alle,
für uns're Treue ew'gen Lohn!
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer,
mit Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
(Albert Frey)
 
Du hast die Wunden mir geheilt  
  Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Du hast dem Arzt die Hand geführt,
durch seine Kunst mich angührt,
und ich hab deine Kraft gespürt. Das Herz ist frei.
Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Ein Wort biss mir die Seele wund.
Doch dein Wort machte mich gesund;
es kam aus einem Menschenmund. Das Herz ist frei.
Du hast mich manchmal schnell geheilt,
und manchmal nur mit mir die Ängste und und den Schmerz geteilt. Auch dafür dank ich dir. Heut hilfst du so und morgen so; ich staune, wie und wann und wo.
Wenn du nur da bist, bin ich froh. Das Herz wird frei.
 
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