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Erwerbsunfähigkeitsbeurteilung
Früher als erwartet sind wir vom Campingplatz zurück gekommen, die Sachen von den Kids waren feucht, das Wetter nicht mehr so schön und wir bekamen die Sachen nicht mehr trocken. Wechselklamotten waren auch aufgebraucht. Das war jetzt endgültig ein Grund, ein größeres Vorzelt zu bekommen, wo man auch im Sommer den Gasofen aufstellen kann, zum Trocknen von Anziehsachen. Morgens direkt nach dem Frühstück machten wir uns los, das dreckige Geschirr nahmen wir mit, auf dem Weg nach hause, dachte ich die ganze zeit ans Telefon, was wird wohl sein, und dann dachte ich an die bevorstehende Untersuchung für die Erwerbsunfähigskeitsrente. Wie wird die wohl verlaufen? Die Gedanken waren ganz woanders, nur nicht beim Autofahren. Zum Glück ist nichts passiert, unterwegs eigentlich würde ich in solchen Momenten kein Auto mehr anrühren, aber ich wollte meine Frau damit nicht belasten, mit meinen Gedanken.  Zuhause angekommen, ging es erstmal rein, auf Toilette, mit Telefon. Anrufbeantworter abhören, nichts drauf von meinen Onkologen, ich rief meine Ärztin an, wegen einem Termin, ich brauchte noch neue Medikamente, und zum nachforschen ob sie was weiß. Nichts wissen zu wollen fällt doch schwer, aber man schafft es. Der Morgen kam und ich musste zu ihr, hatte ein komisches Gefühl, aber ehr zu unrecht, sie wusste auch von nichts. Sie meinte wenn wir beide nichts wissen, ist es doch ein gutes Zeichen, das nichts schlimmes ist. Wir haben uns noch kurz unterhalten, auch wegen der bevorstehenden Untersuchung. Am 19.08.2010 war ich bei dem Arzt für die Erwerbsunfähigskeitsrente der mich beurteilen sollte. Das Haus machte von außen einen guten Eindruck, drinnen aber eher das Gegenteil. Im Vorraum, der ein Windfang war, ging es rechts zur Toilette, es roch ein wenig, also dachte ich schnell ganz rein zur Anmeldung. Alles war etwas dunkel gehalten, Eichenmöbel mäßig, so altbacken. Mir fiel direkt auf, das es staubig war, ab und zu sah man eine Spinnenwebe. Die Schwestern waren freundlich. Ich wurde ins Wartezimmer geschickt, dort angekommen und hingesetzt wurde ich aufgerufen. Das geht aber schnell dachte ich, war aber nicht so. Urinprobe. Ab in die Toilette. Mich begrüßten einige dicke Spinnweben die in den Ecken hingen und ein unangenehmer Geruch. Sauberkeit wird hier nicht groß geschrieben, fiel mir auf. Bei einem Restaurant, würde ich den Laden direkt wieder verlassen, habe es mir so angewöhnt, zuerst Toilette dann Essen bestellen oder nicht, aber hier kann man nicht einfach gehen, also rein ins Töpfchen mit den Tröpfchen und schnell wieder raus. Ab ins Wartezimmer, dort bekam ich mit, wie der Arzt, schnell durch die Praxis ging und verschwand. Super dachte ich, war bestimmt nicht meiner, es gibt ja zwei hier, aber ich wurde jäh enttäuscht. Es war meiner und er war alleine, sein Kollege hatte Urlaub. Toll, so wird es eine Untersuchung ja richtig gut. Warten, das einzige was ich immer noch nicht so gut kann, einfach rum sitzen und warten, es ist die Hölle für mich, aber das stand ja in den bericht, von meiner Ärztin. Ich wurde aufgerufen, Blutabnahme, Abwechslung. Stechen konnte sie überhaupt nicht gut, bestimmt wollte sie Metzger werden, aber man ist ja höflich und antwortet, nein es tat überhaupt nicht weh, war richtig gut. Dann wieder, Wartezimmer, der Arzt war immer noch nicht da. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte gesagt, ich komme wieder wenn er zeit hat, aber diese Kilometer bekommt man nicht bezahlt. Wieder mein Name, Ruhe EKG, dann Wartezimmer. Welch eine Abwechslung. Mach einer gewissen zeit des Wartens, wieder mein Name, Lungenfunktionstest, na jedenfalls wird was gemacht. Wieder warten. Da endlich kam der Arzt wieder, ganz entspannt und gemütlich, na wenn der so arbeitet, kam er bestimmt zu spät, dachte ich mir. Mein Name ertönte. Dann ging es zum Arzt, ein etwas älteres Semester, der fragte mich, was mir fehlt. Ich schaute recht doof ihn an und sagte es geht wegen einer Beurteilung zur Rente. Sie  sehen aber noch recht jung aus, das wird bestimmt nichts. Ich dachte mir, was war das denn, keine Fragen keine Untersuchungen und diese Einstellung. Dann kramte er meine Unterlagen raus, fragte mich was hatten sie den? Ich sagte BSDK. Er blätterte in den Unterlagen. Wollte noch zufügen haben sie sich die Unterlagen nicht angeschaut. Weitere so Fragen kamen, wurde operiert und wo, ob ich eine Chemo- hatte oder eine Reha usw. Der Arzt hatte sich niemals die Unterlagen angeschaut, der wusste gar nichts über mich. Er sprach alles aufs Band. Wegen der Chemoabbrüche sagte er , Patient hat die Nebenwirkungen nicht vertragen. Sind Panikattacken und Suizidgedanken normale Nebenwirkungen? Ich war Psychisch fertig, kapiert der das nicht? So werden sie den krebs nie los, meinte er noch, wenn sie jegliche Behandlungen abbrechen. Dann Belastungs- EKG. Ein Fahrrad hatte er nicht, so was modernes ist nichts richtiges, er hatt eine Leiter an der wand und ein Holzpodest am Boden was er in der Höhe verstellen konnte, Treppensteigen nannte er das, 1 Minute lang, den takt gab er vor. Ich war schnell fertig, das Atmen tat weh, er meinte nur, Blutdruck ist ok, das kommt vom Übergewicht, das ich außer Übung bin. Machen sie weiter, ich konnte nicht mehr, war mehr am schnaufen als sonst. Tickt der noch richtig, ich habe mal knappe 140 Kilo gewogen und war im Expressdienst tätig, hatte nie Probleme, und der sagt mir so was?? Der sagt zu mir ich wäre zu dick. 103 Kg bei 175 cm, das geht doch noch. Der hätte mal besser mehr mit mir reden sollen. Ich nehme Schmerztabletten morgens und abends damit ich richtig atmen kann, das erzählte ich ihm und dann muss ich mir so was anhören.  Nach der Belastung sollte ich mich ausruhen um ein Ruhe EKG zu machen, die Pause war ziemlich lange, ich brauchte fast ne halbe Stunde um wieder klar denken zu können, ich war am zittern ohne Ende, war fix und fertig. Das juckte dem aber nicht, der ging raus und meinte nur ruhen sie sich aus. Als er wieder rein kam,  schaute er auch, als er sah das ich einen Port habe. Sie haben ja einen Port, was wurde den da gemacht und seid wann? So langsam war ich genervt, wollte ihm gegen den Kopf knallen, wenn sie lesen könnten dann wüssten sie es. Aber ruhig sagte ich ihm, seid Februar und dann hatte ich noch eine Chemo- von März 2010 bis April 2010 die ich abgebrochen habe, wegen Suizidgedanken, Angstzustände und Panikattacken, an denen ich ab und zu heute noch leide und deswegen Schlafstörungen habe. Irgendwie hatte ich das Gefühl der hört nicht zu den er meinte nur ich solle joggen gehen, wegen dem Luftproblem und dem übergewicht, ich meinte wie zu ihm, mir tut das Atmen weh, ich gehe spazieren. Das würde nichts taugen. Ich solle abnehmen und mich körperlich betätigen und alles wird in Ordnung. Ich war ziemlich fertig, der wusste nichts von mir, schien mir und dann so was behaupten. Gefragt hat er nicht viel, wie auch er wurde noch mal gerufen zum Einsatz, und ich musste wieder warten. Wenn man keine Zeit für so eine Beurteilung hat, soll man es sein lassen. Dem war ich als Mensch, total egal. Der schreibt seinen Befund nach Auswertungen mehr nicht, den Gesprochen wurde kaum. Ich hatte nicht die möglich ihm zu sagen, das ich Gelenkschmerzen in der Schulter habe, manchmal Rückenschmerzen, der war nur am Auswertungen studieren und am diktieren in sein schönes Gerät.
Auch was sonst noch so gelaufen ist, ich solle mich erkundigen was am 12.07 beim CT raus gekommen ist, obwohl ich ihm sagte ich mache das nicht, weil ich mich gut fühle und dann wenn es nicht so ausgefallen ist oder wäre, es mich psychisch fertig macht, das hat ihn nicht interessiert. Ich muss mich erkundigen, soll ich nicht so anstellen, das war sein Kommentar darauf. Nach dem Ultraschall sagte er zu mir, es sieht alles gut keine Schatten usw. Was wäre denn gewesen wenn er was gesehen hätte? Hätte er es mir auch gesagt? Würde er dann Rücksicht nehmen auf dem Patient? Hat er das gar nicht mitbekommen das mich das Ergebnis psychisch fertig macht? Bin ich froh das, das nicht mein Hausarzt ist. Er meinte noch ich hätte zwei Narbenbrüche, das liegt aber auch am Übergewicht, die sollte ich machen lassen und dann besser auf mein Gewicht achten, dann bricht die Narbe auch nicht mehr auf. Er wird das alles so weitergeben, aber mit der Rente das sieht schlecht aus, eventuell  eine Umschulung. Ganz zum Schluss als ich gehen wollte, fiel ihm erst der Ordner auf, den ich ganze Zeit mitschleppte, und fragte danach. Ich sagte da sind nur unterlagen drin, er sah sie und kopierte sich einige. Dann sah er sich die durch. Er fragte noch nach meinem Onkologen, mit dem würde er sich gerne mal unterhalten, sagte er, sie haben doch nichts dagegen. So als wüste er gar nichts über mich, toller Arzt, aber was soll man erwarten, es geht ja um Staatsgelder. Aber mir egal, Rente wären 530 gewesen, ich bekomme also weiter Geld vom Amt und das sind fast 700 Euro. So geht sparen. Mir ging es nach der Untersuchung nicht besser eher schlechter, ich fühlte mich wie einer der nur tut das er krank ist.  Nächste Woche Montag habe ich einen Termin bei meiner Hausärztin, mal ein Gespräch mit ihr führen, mal schauen was sie darüber denkt. Weiters besprechen, wegen OP, Reha usw.  Noch mal zu dem Arzt gehe ich nicht, den werde ich verweigern, das ist mein gutes Recht, wofür nimmt einer Schmerztabletten damit er Atmen kann, wenn es angeblich nur am Übergewicht liegt.
Zur Erinnerung, Dezember 2008 brachte ich 135 Kilo auf die Waage, April 2009 waren es 85 Kilo, August 2010 sind es 103 Kilo und ich fühle mich wohler so wie ich bin. Na ich rege mich nicht mehr auf, die Kinder regen mich schon genug auf, das sie zur zeit überhaupt nicht hören wollen, sie grinsen mich nur an, und sonst passiert gar nichts, noch nicht mal ein kleines Stückchen wird gemacht.
Am nächsten Montag sprach ich mit meiner Hausärztin über die Beurteilung, sie war gar nicht begeistert, sie meinte auch, für so was braucht man zeit, er hätte den Termin verlegen sollen, so wie es geschildert habe wird wohl nichts aus der Rente, meinte sie, aber dann legen wir Widerspruch ein. Jetzt heißt es abwarten was rauskommt.
Aktuelles  
  wie schon aufgefallen ist, kann ich die homepage nicht so fortführen, wie es sich viele wünschen.
ich bin zu sehr in trauer und habe kaum kraft, um die homepage fortzuführen

Ich vermisse meinen Schatz....
 
Brief von Jesus  
  Du bist einmalig und wunderschön in meinen Augen. Ich sage zu dir: geliebtes Kind. Nichts ist mir zu kostbar für dich - ich bin bereit, alles, wirklich alles, für dich hinzugeben. Mich selbst gebe ich hin für dich.

Was ich dafür von dir möchte? Deine Sorgen, deine Not, deine Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir und dazu deine Tränen, deine Verzweiflung.

Und ich gebe dir dafür Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, an meiner Geduld, an meiner Stärke, an meiner Freude, an meinem Königreich.

Keinen Schritt machst du, ohne dass ich bei dir bin. Geh du deinen Lebensweg in der Gewissheit: Du bist nicht allein - und in der Gewissheit, dass er dich nach Hause führt zu deinem himmlischen Vater und zu mir.

Dein Freund Jesus
 
Ich war nie alleine, denn ich sah...  
  Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
 
Eines meiner Lieblingslieder, Anker in der Zeit  
  Es gibt bedingungslose Liebe,
die Alles trägt und nie vergeht.
Und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht!
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weißt,
auch wenn wir jetzt nicht Alles sehn.
Es gibt Gewissheit unseres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.

Es gibt Versöhnung, selbst für Feinde,
und echten Frieden nach dem Streit!
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jeder Zeit!
Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens,
in uns'rer Mitte lebt es schon!
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden,
in Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.

Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod!
Es gibt Gerechtigkeit für Alle,
für uns're Treue ew'gen Lohn!
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer,
mit Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
(Albert Frey)
 
Du hast die Wunden mir geheilt  
  Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Du hast dem Arzt die Hand geführt,
durch seine Kunst mich angührt,
und ich hab deine Kraft gespürt. Das Herz ist frei.
Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Ein Wort biss mir die Seele wund.
Doch dein Wort machte mich gesund;
es kam aus einem Menschenmund. Das Herz ist frei.
Du hast mich manchmal schnell geheilt,
und manchmal nur mit mir die Ängste und und den Schmerz geteilt. Auch dafür dank ich dir. Heut hilfst du so und morgen so; ich staune, wie und wann und wo.
Wenn du nur da bist, bin ich froh. Das Herz wird frei.
 
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