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Marienkrankenhaus Station 7

Es war ein Dreibettzimmer wo ich saß, zwei ältere Männer waren noch bei mir. Ein Grieche und ein Deutscher. Der Grieche ging einen schnell auf die Nerven. Ständig klingelte sein Telefon, nichts gegen Telefon, aber er redetet dann richtig laut. Auch wenn man sich es gemütlich gemacht hatte zum Fernsehen, fing er dann an einen anzureden, so das man nichts mehr mitbekam von dem Film, aber sonst war er ein netter geselle. An dem Montag wurde sonst nichts mehr gemacht. Ich saß auf dem Bett, versuchte zu lesen oder fing an zu schreiben, die ersten neuen Zeilen meiner Homepage. Erst mal auf Papier, den Laptop kam erst später viel viel später. So verging der tag, langsam und langweilig.Am nächsten morgen, pünktlich zum frühstück kam die Ärztin mit dem Ultraschallgerät rein, sie wollen eine Drainage legen damit das wasser ablaufen kann. Keine große Sache, erst mal wurde mit dem Ultraschall die beste stelle gesucht, ich denke mal die tiefste, dann wurde die Stelle örtlich betäubt, aufgeschnitten, ein kleiner schnitt und dann den schlauch rein gesteckt. Es tat auch gar nicht richtig weh, man konnte es locker aushalten, ein wenig gepickst hat es, aber im Krankenhaus geht es nie ohne schmerzen. Mein Telefon ging während dem Ultraschall, ich drückte den Anrufer weg, es war meine Frau, und ihr wollte ich mit dem wegdrücken sagen, bleib zu hause, ich bekomme die Drainage, aber sie war schon auf den weg. Sie stand schon vor der Tür, als ich fertig war kam sie rein, wir unterhielten uns und auf einmal wurde es richtig warm hinten am rücken, der Schlauch hat sich gelöst und die Flüssigkeit lief aus mir raus, den Rücken runter. Meine Frau holte eine Schwester, die machte den Schlauch wieder feste und wechselte das Bettzeug. Auf einmal fing es an zu brennen und zu stechen in der Brust, aber richtig heftig, ich klingelte, und sagte der Schwester bescheid, die meinte trocken, wenn es weh tut ist es gut, es sind nur die Blätter die jetzt gegen einander reiben, das ist normal. Na gut, sie werden schon wissen was los ist, aber kurze zeit später kam sie rein und sagte, es soll mal geröntgt werden nur zur Sicherheit. Auf dem Weg zum Aufzug sagte sie dann, es kann natürlich auch sein das man die Lunge mit durchstochen hat. So was passiert öfters. Die Schwester gefällt mir, hart und ehrlich, wie das leben. Es stellte  sich heraus das alles in Ordnung ist. Die Beutel am Rücken füllten sich recht zügig, insgesamt kamen vier Liter raus. Meine Mutter kam auch noch, brachte was Obst mit. Es war schön anzusehen wie gut sich meine Frau und meine Mutter verstanden. Ich fühlte mich wie das fünfte rad am wagen, aber es war schön. Hoffentlich verstehen sie sich auch noch so gut, wenn ich nicht mehr da sein sollte, das wäre schön. Mittags kam die Visite, der Chefarzt wollte meine ganze Geschichte noch mal hören und riet mir dann zur Chemotherapie. Wieder dieses Wort, ich kann es nicht mehr hören, es gibt keine mehr, lasst mich damit in Ruhe. Zu dem Erguss sagte, das man die Hülle um der Lunge, verkleben kann, das wäre aber etwas schmerzhaft, meinte er, aber sinnvoll. Ich schlief erst mal ein wenig, die Schmerzen heute morgen haben einen die Kraft genommen. Am Nachmittag wurde ich geweckt, zum Kaffee. Ein neuer Beutel wurde angehängt. Ich legte mich wieder hin, der Beutel wurde wieder entfernt zum Abendessen. Morgen früh soll ein neuer drangehängt werden. Erst mal versuchen zu schlafen, mit einem stück schlauch aus dem Rücken. Vielleicht bin ich Freitag wieder zu hause, ich hoffe es, wünsche es mir so sehr. Ich rede noch mit meiner Familie. Sie ist der Fels in der Brandung, sie hilft mir so sehr, sie gibt mir halt, das alles durchzustehen. Ich lehnte mich zurück, aber es sollte nicht lange sein, kurz nach halb zwölf bekamen wir einen neuen rein, ein komischer Typ, Privatpatient, nur am nörgeln und sich am beschweren über die späte Umverlegung. So ging es auch weiter, die Schwestern sind zu langsam, das Essen zu kalt usw. ein kleiner hochnäsiger, leiden konnte ich den nicht. Ich fragte mich was hätte er zu Jesus Zeit gemacht, da gab es Tausende die Hilfe brauchten, da hätte er noch länger warten müssen, da wäre er mit seinem Geld nicht eher dran gekommen, Jesus macht keine Unterschiede beim Heilen. Die Schwestern hier sind wahre Engel, immer wieder schauen sie rein, fragen nach, streicheln eine über die Wange, merken wenn es einem schlecht geht, aber so einer sieht das nicht. Mir reicht der Service der hier angeboten wird, ich brauche nicht viel. Mit diesen Gedanken schlief ich ein, und schlief die Nacht durch. Am nächsten Morgen sollte noch mal ein Drainagebeutel angehängt werden und bis zum Abend dran bleiben, um zu sehen was rauskommt. Die Schmerzen hielten sich in grenzen, den Hustenreiz konnte man kontrollieren, aber irgendwann will er raus und dann tut es weh. Der Drainagebeutel füllte sich, zuerst mit Flüssigkeit dann mit Luft, er sah aus wie ein Fußball. Ich rief nach der Schwester, sie holte einen Arzt dazu, dann ging es ab zum Röntgen, es zeigte sich das Luft in dem Raum ist, wo die Flüssigkeit war. Es muss eine neue Drainage gelegt werden, mit der die Luft rausgezogen werden soll. Termin steht noch nicht fest. Erst mal wieder hoch ins Zimmer, dann nach 15 Minuten hieß es, wieder runter in die Notaufnahme, zur Drainagelegung. Also wieder runter, die Leute im Aufzug wurden gebeten, ihn zu verlassen, ich hatte vorrang. Die Schwester wollte mit mir reden, aber zum reden war nicht zumute, hatte Angst vor dem was kommt, wusste ja nicht was passiert. Unten in der Ambulanz wurde ich in ein Zimmer geschoben, erst mal wieder warten, dann kam eine Schwester rein, freundlich wurde ich begrüßt, streichelte über die Wange und fragte nach wie es mir so geht, keine Angst es tut nicht sehr weh. Es ist schon schön jedes Mal zu erfahren, wie die Schwestern und Ärzte hier mit einem umgehen, man fühlt sich direkt wohl, man ist nie alleine. Ein wenig Bammel wurde mir nur als die Schwester anfing ihr Tisch vorzubereiten, das ist ja alles viel zu klein, ich brauche die großen Sachen. Ich dachte mir, was geht den jetzt ab. Dann kam der Arzt rein, klärte noch was energisch am Telefon, das er sich nicht vorschreiben lasse, wann er die Visite zu führen hat, er hat hier genug u tun. Ich dachte mir, der soll das machen, so stinkig wie er ist, aua das wird mehr als ein wenig weh tun, tat es aber nicht. Die Örtliche Betäubung war etwas unangenehm, vor allem wenn mit der Spritze an die Rippen stieß, das Gefühl kannte ich schon von der Port OP. Dann war es still, wie auf Kommando, keiner sagte was, keiner rührte sich, keiner tat was, unheimlich, so blieb es gefühlte 5 Minuten, dann auf einmal alle in Bewegung, ich spürte einen leichten Druck auf den Rippen, und es hieß nach 10 Minuten, das war es, sehen sie es tat nicht weh. Der Schlauch wurde an einen Plastikkasten angeschlossen, ein wenig Wasser ist auf der einen Seite, als schloss damit keine Luft rein kann, und Kontrollflüssigkeit damit man meine Atemtätigkeit sehen kann. An dem anderen Anschluss kam ein Wandanschluss dran der einen Sog erzeugt. Auf dem Weg nach oben ging es noch kurz zum Röntgen um zu sehen ob alles in Ordnung ist, dann auf das Zimmer. Die Schmerzen begannen auf einmal, aber ziemlich heftig und derbe, ich klingelte und bekam eine Spritze die half, ich schlief ein wenig. Wir hatten noch ein viertes bett reinbekommen, was dem einem Herrn besonders gut gefiel, er regte sich auf ohne Ende, es ist nur ein Dreibettzimmer und kein Vierbettzimmer, der ging mir auf die Nerven. Er sagte das er morgen nach hause will, das er nicht mehr hier bleibt. Beim Abendessen kam noch einer rein der die Drainage einstellt, etwas unangenehm, wenn der Druck auf einmal groß wird, ein Gefühl als würden einem die Organe rausgesaugt, heftig der Schmerz. Die nacht verbrachte ich sitzen am Nachttisch so konnte man es aushalten, es war nicht erholsam aber halbwegs schmerzfrei. Am Morgen kam meine Frau, ich freute mich, aber sie konnte nicht lange bleiben, wegen dem einen der unbedingt nach hause wollte, er bestand noch auf seine Untersuchungen und dafür musste meine Frau raus, und fuhr weil es länger dauern wird. Danke, noch mal. Ich war froh als er weg war, nur am meckern, das ist ein Krankenhaus, da will man seine Ruhe haben, und das im Zeitalter von Telefon, Handy und Fernseher, dann soll er sich einmotten lassen. Den Rest des Tages schlief ich ab und zu mal ein. Langeweile machte sich breit. Am nächsten Tag lief was aus der Wunde raus, ich wurde nach unten geschickt in die Ambulanz, es hieß ich würde bluten. Nicht auch das noch, dachte ich, also runter. Die Ärztin schaute sich das an, es ist kein Blut, es ist nur durchnässt, aber sonst war sie soweit zufrieden, nur mit dem Röntgen bild nicht, die Lunge hätte sich schon entfalten müssen sagte sie, sie kommt gleich mal hoch und schaut sich das mal an. Sie erhöhte den Druck, das merkte ich sofort, der Staubsauger zog gut, es tat ein wenig weh. Sie sprach etwas von einer Fistel die ich habe, eine Fistel ist eine unnatürliche Ansammlung an Luft in der sich was ansammelt. Die Fistel scheint größer zu sein als vorher angenommen, deswegen ist der Druck erhöht. Wir haben Samstag 27 November 16,30 Uhr, in drei Stunden soll noch mal geröntgt werden, es muss sich was verändern, wenn nicht, davon sagte sie nichts. Eine Frage kommt immer wieder hoch, obwohl noch zeit ist, werde ich weihnachten zu hause sein, werde ich das Krankenhaus aufrecht gehend verlassen. Die Schulterschmerzen sind zweitrangig geworden, die Frage um Weihnachten erscheint mir wichtiger. Die Gedanken was alles noch passieren kann, macht mich fertig, habe keine Lust mehr, keine Lust auf Leben. Tiefer sinken kann man nicht, gleich gibt es essen, Hunger habe ich nicht, will schlafen, müde bin ich nicht, will fernsehen aber keine Lust ihn anzumachen. Will das alles so wird wie früher, Gesund und ohne Schmerzen aber mit Gott, aber so wie es zur Zeit ist, will ich nur noch eins keinem zur Last fallen. Dieser weg wäre der einfache, es einfach zu beenden, mein Leben, aber der Weg führt nicht zu unserem Vater. Nur der steinige Weg führt zu ihm, und er hilft mir diesen zu gehen, er lässt mich nicht alleine. Die Röntgenaufnahme verlief ohne Probleme und die Ärztin war zufrieden, es tut sich was, der Sog wurde nochmals erhöht. Morgen früh soll noch eine Aufnahme gemacht werden, es geht bergauf. Die Nacht war nicht gut, um vier wurde ich wach, wusste nicht wie ich liegen sollte, am liebsten hätte ich den Fernseher angemacht, aber ich liege nicht alleine auf dem Zimmer. Ich wälzte mich hin und her, vom Kopfende zum Fußende, vom liegen zum sitzen. Im Sitzen schlafe ich sehr viel, eine Haltung die nicht weh tut. Die Lunge entfaltet sich sehr gut, stellte man am nächsten morgen fest, na also es geht doch. Am Abend kam überraschend Besuch, ein lieber guter Bruder aus der Versammlung kam vorbei, vor Überraschung wusste ich gar nicht, um was man sich unterhalten sollte. Wir kamen aber so langsam ins Gespräch und es wurde noch schön. Wir beteten zusammen. Es macht mehr spaß mit anderen zu unserem Vater zureden als wenn man es immer alleine macht, es ist interessant wie andere die Lage sehen, man selber sieht die Lage immer harmloser, man bittet weniger für sich selbst mehr für andere. Ich will nur eins, ich will nach hause, nicht mehr hier bleiben, hier im Krankenhaus. Am nächsten tag kam wieder überraschend Besuch, ein lieber Bruder aus der Versammlung. Wir redeten über Nachwuchs, er zeigte mir Bilder, über die Geschichte des namens, dann über Krankheiten und natürlich über Gott. Er war stolz auf seinen nachwuchs so stolz wie ich es auch war. Die zeit ging viel zu schnell vorbei, leider. Wenn der Besuch wieder geht, dann kommt die Einsamkeit. Die Schwester kam noch mal rein und hängte ein Schild ans bett, darauf stand „Nüchtern“. Morgen soll eine Lungenspiegelung gemacht werden. Die nacht war wieder unruhig, laufend wurde ich wach, so wie jede Nacht.


Aktuelles  
  wie schon aufgefallen ist, kann ich die homepage nicht so fortführen, wie es sich viele wünschen.
ich bin zu sehr in trauer und habe kaum kraft, um die homepage fortzuführen

Ich vermisse meinen Schatz....
 
Brief von Jesus  
  Du bist einmalig und wunderschön in meinen Augen. Ich sage zu dir: geliebtes Kind. Nichts ist mir zu kostbar für dich - ich bin bereit, alles, wirklich alles, für dich hinzugeben. Mich selbst gebe ich hin für dich.

Was ich dafür von dir möchte? Deine Sorgen, deine Not, deine Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir und dazu deine Tränen, deine Verzweiflung.

Und ich gebe dir dafür Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, an meiner Geduld, an meiner Stärke, an meiner Freude, an meinem Königreich.

Keinen Schritt machst du, ohne dass ich bei dir bin. Geh du deinen Lebensweg in der Gewissheit: Du bist nicht allein - und in der Gewissheit, dass er dich nach Hause führt zu deinem himmlischen Vater und zu mir.

Dein Freund Jesus
 
Ich war nie alleine, denn ich sah...  
  Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
 
Eines meiner Lieblingslieder, Anker in der Zeit  
  Es gibt bedingungslose Liebe,
die Alles trägt und nie vergeht.
Und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht!
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weißt,
auch wenn wir jetzt nicht Alles sehn.
Es gibt Gewissheit unseres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.

Es gibt Versöhnung, selbst für Feinde,
und echten Frieden nach dem Streit!
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jeder Zeit!
Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens,
in uns'rer Mitte lebt es schon!
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden,
in Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.

Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod!
Es gibt Gerechtigkeit für Alle,
für uns're Treue ew'gen Lohn!
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer,
mit Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
(Albert Frey)
 
Du hast die Wunden mir geheilt  
  Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Du hast dem Arzt die Hand geführt,
durch seine Kunst mich angührt,
und ich hab deine Kraft gespürt. Das Herz ist frei.
Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Ein Wort biss mir die Seele wund.
Doch dein Wort machte mich gesund;
es kam aus einem Menschenmund. Das Herz ist frei.
Du hast mich manchmal schnell geheilt,
und manchmal nur mit mir die Ängste und und den Schmerz geteilt. Auch dafür dank ich dir. Heut hilfst du so und morgen so; ich staune, wie und wann und wo.
Wenn du nur da bist, bin ich froh. Das Herz wird frei.
 
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