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Narbenbruch
Narbenbruch

Am 16.09.2009 habe ich die Chemo- abgebrochen. Hatte mich mittlerweile etwas beruhigt, war nicht mehr ganz so aggressiv, aber dennoch leicht reizbar. Ich war Depressiv, dachte es bringt doch eh nichts mehr, die Überlebenschancen stehen statistisch gesehen auf 5 Prozent. Meine Frau fing dann immer öfters an, über Gott zu reden, brachte immer mehr solchen Mist mit in die Wohnung, fing sogar an den Kindern von den Märchen vom lieben Gott zu erzählen, Ja lieber Gott, so was gibt es doch nicht, wenn es den geben würde, würde ich nicht so eine Krankheit bekommen, der denkt noch nicht mal an die Kinder. So ein Blödsinn also vom lieben Gott.  Meine Ehe stand kurz vor dem aus, wegen den Aggressionen  und dann gab es noch mit einigen Leuten Diskussionen, über den Abbruch. Alles dies ließ ich meine Frau spüren, meinen Unmut, sie war die einzige die da war, wenn es über mich kam, den angestauten Dreck raus zulassen.
Viele Menschen die dagegen waren, mit dem Abbruch, hatten nie persönlich, zum Glück,  die Erfahrung mit der Chemotherapie, konnten also gar nicht mit reden um was es ging. Wussten gar nichts darüber wie man sich fühlte und was in einem passierte. Der Kommentar war meistens der, der hat es auch geschafft und der war viel Älter. Stell dich nicht an. Ich bekam dadurch Gewissensbisse, ob es das richtige ist, was ich mache, oder getan habe, das zog mich auch noch runter, und zu spüren bekam es wie immer meine Frau. Ich hatte mir während der Chemo- eine Narbenhernie, sprich einen Narbenbruch zugezogen, und musste ein Bruchband um den Bauch tragen. Das Bruchband sorgte dafür, das der Darm sich nicht zu weit raus drückte und dann sich eventuell verknotete. Manchmal hatte ich meinen Spaß damit, zum Leidwesen meiner Frau. Wenn man mal abends zusammen saß, eng aneinander gekuschelt, hatte ich das verlangen mal auf meine kleine Beule zu drücken, es gluckerte und gluckste total ekelhaft. Mein Schatz fand das gar nicht lustig. Oder wenn ich mal sagte, nach dem Essen, ich muss mal meinen Darm richten, und dann auf die Beule drückte und sie rein schob, es sah schon etwas ekelhaft aus. Man konnte sie auch gut dafür benutzen Luft los zu werden. Man merkt ja, wenn man Luft im Bauch hat, ich drückte mal kurz auf dem Darm, und die Luft kam raus. Ich fand es lustig, die anderen weniger. Operiert werden durfte ich erst 6 Wochen nach der Chemo-. Ich holte mir einen Termin im Kirchener Krankenhaus für die OP. Geht eigentlich ganz schnell dachte ich, aber mal wieder warten, einige waren vor mir, weil schon welche dort saßen. Erstaunt war ich, dass ich nach 5 Minuten zum Arzt rein gerufen wurde. Er schaute sich das an, drückte dort und dort, machte eine Ultraschall Untersuchung, sagte dauert nicht lange die OP.  Die Schwester schaute in den OP-Plan, und sagte, das machen wir am 03.11.2009.  Innerhalb von 20 Minuten war ich durch, und ich hatte schon Angst das es lange dauern würde, es machte sich schon Panik und Angst breit. Aber diese Angst war unbegründet, wie ich feststellen musste. Das war es erstmal, am 2.11.2009 war Einweisung. Samstag den 31.10.2009 waren wir noch auf einem Geburtstag, von einem Espace Freund, es war ein wunderschöner Abend. Die Kinder hatten wir gut verstaut, Maxime bei einer lieben Freundin, und die Jungs waren mit meiner Schwester bei uns zu hause, hatten einen Abend für uns. War schon lange her, das wir so was hatten. Wir lernten noch andere kennen und sahen alte liebe Freunde aus Leun mal wieder. Ich dachte an 2008 wie oft haben wir uns da getroffen, öfters nur mal so zum grillen oder Kuchen essen, oder einfach mal ein Zoo besuch, egal wie das Wetter war, es war immer schön, sind eine kleine feste Gemeinschaft geworden, bestehend aus drei Renault Espace, der jüngste fährt das ältere Modell, der mittlere, ich, das mittelalte, und der ältere das etwas neuere Modell. Es fehlt uns nur noch ein JK, dann haben wir alle vier Epochen des Espace zusammen. Am nächsten Morgen sind wir noch kurz zum Campingplatz rüber, winterfertig machen, und dann wollten wir mal nach Wiesbaden rein. Gefahren sind wir auch nach Wiesbaden, aber irgendwie war es zu groß für uns Dörfler, wir bekamen Angst vor der großen Stadt und den vielen Menschen, so das wir einfach schnell durchgefahren sind. Auf dem Rückweg gönnten wir uns bei MC Donalds noch ein gemeinsames Essen, nur zu zweit, romantisch. Ohne Krach und Gemecker, ohne Kinder. Viel zu früh waren wir zuhause, früher als erwartet. Maxime wurde morgens schon von unserer Freundin nach Hause gebracht. Sie wollte noch in die Versammlung, noch so eine Gottesanbeterin, das wusste ich vorher nicht. Wer weiß was sie Maxime eingeredet hat, von ihren ach so lieben Gott, der den Kindern ihren Vater nehmen will. Diese Fischwesen waren mir ein Graus. Immer heile Welt, gab es Probleme wurde mit der Luft geredet, Vater hilf uns, in unserer Not. Unmöglich auch wie sie rum liefen, immer ein grinsen in den backen, lange Haare und die meisten hatten einen Arsch voller Kinder, wenn man auch nichts anderes zu tun hat, außer beten und Kinder zeugen. Am 2.11.2009 ging es ab ins Krankenhaus, zur Anmeldung, alles angegeben was sie wollen, und ab aufs Zimmer.
Es war noch einer im Zimmer, aber der wurde entlassen, schön dachte ich, ein Zimmer für mich alleine, mir kamen Gedanken von Giessen in den Kopf, von Zimmernachbarn, die Schnarchen, die ziemlich laut sind nachts, oder wo andauernd die Schwester rein kommt. Hier war ich alleine, Ruhe, wie schön. Der Arzt kam, schaute noch mal nach, legte einen Zugang am Arm, und weg war er. Der nächste kam herein, erklärte mir was gemacht wird, das sie ein Netz legen werden, das über die Bauchdecke geht, aber keine Organe berührt, und einige Nebenwirkungen, da ich keine Fragen hatte, machte ich meine Unterschrift drunter und weg war er, 10 Minuten kam der nächste rein, wegen der Narkose. Erklärte mir alles, ich unterschrieb, und weg war er. Mensch war hier ein Betrieb, aber für den Rest des Tages hatte ich Ruhe. Die Schwestern und Pfleger kannte ich zum Teil schon, fühlte mich wie zuhause, richtig pudelwohl. Bis auf den einen Punkt, genau gegenüber von meinem Bett hing ein Abreißkalender mit frommen Sprüchen, so ein Mist, und es schien als ob er für ältere Menschen gemacht worden sei, die Schrift war ja riesig, selbst ich konnte es ohne Brille lesen. Das nervte, raus aus dem bett, und ab das Ding. Am nächsten Morgen wurde ich früh geweckt, einmal ausziehen bitte die Strümpfe und das Hemd anziehen. Ich schaute auf, und was sah ich, den Kalender, irgendeine Schwester hatte ihn wieder auf gehangen, irgendwas mit der Herr ist dein Hirte stand da. Na toll dachte ich bei mir, passt ja richtig, Gott bezeichnet seine Verrückten Tiere, vielleicht noch Schafe. Schafe haben auch nichts in dem Kopf wie die Fischverrückten dachte ich.  Eine Schwester kam noch rein, und das morgendliche Prozedere begann, Blutdruck, Fieber messen und dann wurde noch  Blut abgezapft, meine Brust rasiert und fertig. Irgendwann im Laufe des Morgens wurde ich abgeholt, auf die Barre gelegt, oder das Fließband das passt eher, man legt sich auf eine Barre die ein bewegliches Laken hat, so will ich das mal nennen, dann wird die Barre hochgefahren, auf OP-Tischhöhe und schon gleitet man von dem Band auf dem OP-Tisch, man ist der kalt, da bekommt man Frostbeulen am allerwertesten. Ab ging es in einem Raum, Spritze angesetzt und rein mit dem Zeug, Land der Träume hast mich wieder. Etwas später denke ich mal wachte ich auf, der Pfleger sah das ich aufwachte, fragte nach Schmerzen. Ja, sagte ich, und schon war ich wieder weg, so ging das viermal. Zwischendurch bekam ich mit, das in dem Raum ein Kreuz hing, man bekommt man nie Ruhe vor dem Blödsinn dachte ich, und schlief wieder ein. Beim fünften Aufwachen lag ich im Zimmer, es brannte am Bauch, ich klingelte. Die Schwester kam rein, sagte mehr Schmerzmittel dieser Art gibt es nicht, sie können aber normales Schmerzmittel in Tablettenform bekommen. Immer her damit, meinte ich. Gegessen habe ich den Tag nichts. War einfach nur müde, und war mehr am schlafen, ich bemerkte auch im Halbwachen Zustand das ich nicht mehr alleine auf dem Zimmer lag, ein älterer Mann lag neben mir , aber er war ganz ruhig, man konnte nachts schlafen. Am nächsten Tag kam die Visite, der Arzt fragte, haben sie einen Wunsch? Ich will morgen nach hause, meinte ich. Mal schauen wie es aussieht, aber morgen nicht eher Übermorgen, je nachdem was noch an Wundwasser rauskommt, meinte er sonst noch was? Ich möchte am 18.11 zur Reha in den Harz geht das? Herr Meier sagte er, das ist zu früh, das geht nicht. So ein Mist dachte ich, wie er draußen war rief ich meine Frau an, und sagte ihr Bescheid. Sie rief bei der Krankenkasse an, die rief die Klinik an, wann ich denn dann könnte, am 16.12 hieß es. Festgemacht wurde nichts, abgesagt auch nicht, ich solle noch mal mit dem Arzt reden. Schön liege ich über Weihnachten da oben im Harz, na dann Frohes Neues Jahr. Ich lag etwas bedrückt im Zimmer, hatte einen ziemlichen dicken Hals, der Arzt kam 3 Stunden später noch mal rein und meinte trocken, das mit der Reha war ein scherz, natürlich können sie, aber bitte nicht mehr als drei Kilo heben, ich werde alles in dem bericht schreiben, der zu ihrer Ärztin geht und den nehmen sie dann mit. Sofort rief ich meine Frau an, sagte ihr bescheid. Erfreut war sie nicht, sie dachte ich hätte sie geärgert, habe ich aber nicht das war der Arzt. Am nächsten tag war mein Zimmernachbar verschwunden, ich fragte die Schwester morgens nach ihm, sie sagte, der hat ganz früh einen OP - Termin der kommt aber wieder. Im laufe des Tages, kam der Mann wieder, er schlief, und mir wurde die Drainage gezogen, weil kaum noch Wasser raus kam. Sehr gutes Heilfleisch meinte der Arzt noch zu mir. Am 5.November wurde ich morgens entlassen. War das eine schöne Zeit im Krankenhaus. Man wurde sehr gut betreut, sehr zu empfehlen. Die Schwestern waren sehr freundlich und das Essen war sehr gut.
Meine Narbe am Bauch sah aus wie ein Reißverschluss, ich wurde geklammert. Bin am nächsten Tag zu meiner Ärztin, Verbandwechsel machen lassen, und habe nachgefragt, ob sie die Klammern rausnehmen kann. Dafür hat sie kein gerät, sagte sie, da müsste ich in eine ambulante Chirurgie nach Burbach. Sie kümmert sich aber darum, wegen Termin. Nach einigen Minuten sagte sie zu mir, am 14.11 morgens ganz früh, ab acht Uhr, offene Sprechstunde, wer zuerst kommt, geht auch zuerst meinte sie. Ich  fragte noch mal nach der Reha, auch von meiner Ärztin keinen Einwand. Ich gebe ihnen ein Schreiben mit, das müssen sie dort abgeben, damit sie sich nicht überanstrengen und noch was passiert. Am 14 wollte ich morgens schon früh los, aber das Auto wollte nicht, anrollen lassen und es ging, ab nach Burbach. Habe den Wagen etwas abseits abgestellt, hatte ein ungutes Gefühl. Die Klammern wurden entfernt, tat gar nicht weh, ziepte ein wenig. Ab zum Auto und was ist, nichts, anrollen lassen, ab nach Haiger, zu einem Espace Freund, vorher angerufen, ob er zeit hat. So fängt eine reha super an, Auto will nicht mehr, Frau braucht aber ein Auto und ich bin weg.  Das auch noch zum Thema der liebe Gott sorgt sich für dich. Sehe ich ja wie er sich drum kümmert. Danke schön.


Aktuelles  
  wie schon aufgefallen ist, kann ich die homepage nicht so fortführen, wie es sich viele wünschen.
ich bin zu sehr in trauer und habe kaum kraft, um die homepage fortzuführen

Ich vermisse meinen Schatz....
 
Brief von Jesus  
  Du bist einmalig und wunderschön in meinen Augen. Ich sage zu dir: geliebtes Kind. Nichts ist mir zu kostbar für dich - ich bin bereit, alles, wirklich alles, für dich hinzugeben. Mich selbst gebe ich hin für dich.

Was ich dafür von dir möchte? Deine Sorgen, deine Not, deine Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir und dazu deine Tränen, deine Verzweiflung.

Und ich gebe dir dafür Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, an meiner Geduld, an meiner Stärke, an meiner Freude, an meinem Königreich.

Keinen Schritt machst du, ohne dass ich bei dir bin. Geh du deinen Lebensweg in der Gewissheit: Du bist nicht allein - und in der Gewissheit, dass er dich nach Hause führt zu deinem himmlischen Vater und zu mir.

Dein Freund Jesus
 
Ich war nie alleine, denn ich sah...  
  Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
 
Eines meiner Lieblingslieder, Anker in der Zeit  
  Es gibt bedingungslose Liebe,
die Alles trägt und nie vergeht.
Und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht!
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weißt,
auch wenn wir jetzt nicht Alles sehn.
Es gibt Gewissheit unseres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.

Es gibt Versöhnung, selbst für Feinde,
und echten Frieden nach dem Streit!
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jeder Zeit!
Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens,
in uns'rer Mitte lebt es schon!
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden,
in Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.

Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod!
Es gibt Gerechtigkeit für Alle,
für uns're Treue ew'gen Lohn!
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer,
mit Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
(Albert Frey)
 
Du hast die Wunden mir geheilt  
  Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Du hast dem Arzt die Hand geführt,
durch seine Kunst mich angührt,
und ich hab deine Kraft gespürt. Das Herz ist frei.
Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Ein Wort biss mir die Seele wund.
Doch dein Wort machte mich gesund;
es kam aus einem Menschenmund. Das Herz ist frei.
Du hast mich manchmal schnell geheilt,
und manchmal nur mit mir die Ängste und und den Schmerz geteilt. Auch dafür dank ich dir. Heut hilfst du so und morgen so; ich staune, wie und wann und wo.
Wenn du nur da bist, bin ich froh. Das Herz wird frei.
 
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