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Zwischen der Chemotherapie
Zwischen der Chemotherapie

Am Campingplatz kann man abschalten, die Ruhe die Natur. Die Kinder waren auf dem Spielplatz, oder bei meinen Eltern. Sie genossen die Freiheit, Maxime lernte dort ziemlich schnell das Radfahren, was zu hause nicht klappte, mit dem Pedaletreten. Zuhause hatte sie immer Probleme und hier am Platz, nach einem Tag, haute sie schon ab, mit Stützrädern aber egal. Das bremsen, brachte sie sich selber bei. Wir waren viel unterwegs, mal nach Koblenz, Bad Ems, Loreley, Rüdesheim oder Sankt Goar am Rhein. Es lag in der Nähe vom Platz. Wir gingen viel spazieren, auch wenn es abends nur eine Runde auf dem Platz war, aber es tat so gut, ich genoss die zeit mit meiner Familie. Bei der Loreley waren wir oft. Dass Loreley Denkmal steht an einer Hafenmauer, das Denkmal kann man gut zu Fuß erreichen. Es gibt zwei Arten von Loreley, einmal den Loreleyfelsen von dem man eine sehr schöne Aussicht hat und das Denkmal direkt am Wasser. Maxime gefiel es dort am Denkmal sehr gut, sie nennt es die Muschelinsel, weil man dort bis zum Rhein runtergehen kann. Das Ufer liegt voller Muscheln, die sie gerne sammelt. Auf dem Weg zum Loreley Denkmal, sieht man große gelbe Ringe im Boden, damit habe ich Maxime geärgert, ich sagte ihr, im Rhein wohnt ein Monster, und wenn ich die gelben Ringe auf dem Boden schlage, wecke ich es, die arme kleine glaubte mir, und ich hatte mein Spaß, rannte vor bis zum nächsten Ring, und sie hinterher, oder rannte vor zum nächsten und setzte sich auf den Ring das ich ihn nicht bewegen konnte. Auch die Jungs hatten ihren Spaß, wir zogen ihnen die Hose aus und Schuhe aus, damit sie mit den Füßen ins Wasser können. Finley machte auf einmal ein Satz, meine Frau, packte ihn noch, aber er war dann schon ziemlich Nass. Wenn wir nach Sankt Goar fuhren, in die Altstadt, mussten wir mit der Fähre rübersetzen, war sehr schön, wie das Boot schaukelte und die Kinderaugen leuchteten. So was kannten sie nicht, waren sehr ruhig, machten kein Stress, wir standen an der Reling und schauten ins Wasser. Die Altstadt ist sehr schön, kleine verwinkelte Gasen, man kann herrlich dort flanieren, ohne sich viel anzustrengen. In dem Puppen Museum wollen wir noch reingehen, wenn die Kinder etwas größer sind. Jetzt weiß ich, warum so viele Ältere Menschen im Urlaub an den Rhein fahren. Die Zeit verging schnell, viel zu schnell, war öfters da. Diese Zeiten habe ich richtig genossen, es war sehr schön, viel mit meiner Familie zu unternehmen, mir wurde bewusst wie viel ich bis her verpasst habe. Habe das Lachen meiner Kinder erstmalig richtig wahrgenommen, es drang in mein Herz, erfüllte es mit Wärme. Das Lachen verdrängte die Gedanken an die Chemo-, an die Gefühle dabei. Was habe ich die letzten Jahre nur versäumt. So oft es ging waren wir unterwegs, einfach, mal das Navi anwerfen, Ziel eingeben und losfahren. Sind kurz mal nach Koblenz gefahren zur Bank, und sind kurz durch die Stadt geschlendert, der Wagen stand ungünstig, so beschlossen wir Koblenz noch mal zu besuchen. So fuhren wir eine Woche später noch mal nach Koblenz, ungefähr 25 Km, es wurde ein Tagestripp daraus, den Wagen stellten wir am gegenüberliegenden Rheinufer ab. Wir mussten mit dem Schiff übersetzten. Ein schöner Familien Tag, wir schlenderten durch die Stadt, schauten uns um. Die Historiensäule, ein Brunnen in Koblenz war imposant, wir staunten wie Menschen so was bauen konnten, so viele Einzelheiten, auch für das Jahr 1922 wo sie erbaut wurde, denke ich mal, war es nicht leicht, so filigran zu arbeiten. Heute macht das alles ein Computer, schade dass so eine Handwerkskunst nicht mehr ausgebildet wird. Es wurde spät so fuhren mit dem Boot wieder über den Rhein, dort gingen wir noch eine kleine Runde am Rheinufer spazieren, entdeckten da Wasserstandanzeigen der letzten 100 Jahre, oder so. Wenn man da vor steht, und sieht wie hoch das Wasser mal stand, wird einem schon Angst und Bange, welche Gewalt oder Zerstörung von der Natur ausgehen kann. Bei einigen Ständen wusste man auch, dass Häuser unter Wasser standen, sehr tief im Rhein versanken. Der Tag war eine Freude für die Kinder und eine Freude für mich. Mir ging es richtig gut. Auch wenn es ging grillten wir samstagabends, mit Espace-Freunden aus Winden. Winden liegt nur ca. 15 Km vom Platz. Es hat sich eine sehr gute Freundschaft entwickelt. Sie waren sehr oft bei uns, haben schöne Abende genossen. Die beiden haben beschlossen sich einen Wohnwagen zuzulegen, und wollen direkt neben uns stehen, damit man schöne Abende nicht so apprupt abrechen muss, wegen der Nachtruhe. Einen Wohnwagen haben sie in der Zwischenzeit, aber neben uns stehen tun sie nicht. Wir saßen auch viel bei den Eltern, unterhielten uns, eine sehr schöne Zeit. Durch die beiden aus Winden, lernten wir, das in Bad Ems auch eine Sparda Bank gibt, wir müssten nicht unbedingt nach Koblenz fahren. Kurze Zeit spät trieb es uns nach Bad Ems. Erstmal aus Neugierde wo die Bank ist.  Eine wunderschöne kleine Stadt, der Stadtkern liegt direkt am Rhein, sehr schön zum spazieren gehen, wir schauten uns alles genau an, interessant fand ich das Badhaus, das heute ein Theater ist. Vor dem Badhaus im Boden eingelassen, kann man lesen wer alles schon Bad Ems besucht hat, eine menge mir bekannte Persönlichkeiten, aber auch einige Namen die mir nichts sagen. Auch der Park am Rhein, war eine Bummelei wert. So viel Grün, die Luft vom Rhein gereinigt, wenn man es sich vorstellt wie es früher hier ausgesehen hat, flackernde Gaslaternen, muss es romantisch gewesen sein. Das eine werde ich nie vergessen, ich weiß nicht mehr wo wir waren, aber wir waren am Rhein unterwegs, fanden eine schönes Städtchen, was zum verweilen einlud und zum Bummeln. Wir waren auf der Suche nach einem Parkplatz, da fiel uns ein Wagen auf, der stand irgendwie komisch an der Seite. Später sahen wir der wollte da parken, aber dann muss sein Wagen den kleinen hang runtergerutscht sein und er kam nicht mehr von alleine raus. Sah lustig aus. Ein Campingfreund vom Platz empfahl uns das Niederwalddenkmal in Rüdesheim, man kommt sehr gut mit dem Auto dorthin, ein sehr großes Denkmal. Es erinnert an den Sieg über Frankreich von 1870/1871, und die daraus resultierende (Neu-) Gründung des Deutschen Kaiserreichs. Das ganze Denkmal hat eine Höhe von ungefähr 40 Meter und ein gewicht von 30 Tonnen. Zu der Bauzeit, die nur sechs Jahre betrug, muss man echt den Hut ziehen. Zu der Zeit gab es keine Autos oder andere technische Hilfsmittel, alles wurde in mühevoller Arbeit da hoch geschafft. Die Aussicht, von dort, über das Rheintal ist gigantisch. Auch Rüdesheim, ist erwähnenswert, die Drosselgasse, ist super. Man kann wenn man sich dort mal gut gehen lässt, von einer Weinstube in die nächste stolpern, eine Gasse voller Weinstuben, ich denke mal Kneipen passt hier nicht, ist schon was besonderes die Gasse, hat Tradition. Es war auch eine schöne Erfahrung, mit einem der Jungs eine Woche alleine zu verbringen, meine Eltern halfen mir, in dieser Woche. Meine Frau brachte uns zum Platz, und fuhr sonntags wieder nach Hause. Wir waren eine Woche ohne Auto dort, ich denke mal, schöner wäre es gewesen wenn das Wetter noch besser gewesen wäre, dennoch nutze ich die Woche, um viel zeit mit meinen kleinen zu verbringen. Ich legte vor dem Vorzelt die Platten neu, wo mir Finley beim Buddeln half, wenn ihm die Lust verließ, rannte er zum Spielplatz. Dort brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, meine Eltern warfen einen Blick auf ihn, sie stehen fast direkt neben dem Spielplatz. Wenn es richtig schön war, gingen wir Schwimmen, ins beheizte Freibad, was direkt neben den Platz liegt. Eine sehr schöne zeit mit meinem kleinen Finley. Sein Bruder hatte da etwas mehr Glück, mit dem Wetter. Meine Eltern kamen auf die Idee, mit meinem Bruder, der auch einen wagen dort stehen hat, einen Tagesausflug zu unternehmen, nach Rüdesheim, dort ein wenig bummeln, dann übersetzten und an der anderen Seite des Rheins wieder zurück, nach Sankt Goars. Zwischendurch machten wir noch eine Rheinrundfahrt, die fand Yanic richtig spannend. Bei mir auf dem Schoß wollte er nicht, er saß bei seinem Onkel Manni. Fühlte sich dort wohl. In Sankt Goars setzen wir über, und gingen was Essen. Ein wunderbarer Tag. Eine wunderschöne Woche, das sind Erinnerungen die man nie vergisst. Es waren schöne Tage am Campingplatz, Tage an dem ich abschalten konnte, nicht mehr an Chemo- dachte, und nicht mehr an meine Krankheit dachte. Die Welt, mein leben sah normal aus, fühlte sich normal an. Die zeit verging immer zu schnell, auch wenn wir nur zum Platz fuhren und nirgendwo anders hin, sondern nur Schwimmen gehen, oder abends zu meinem Bruder und seine Freundin oder einfach mal zu den Eltern. Sehr schöne Stunden, die mich normal erschienen ließen. Stunden an denen ich nicht aggressiv wurde, entspannte Stunden. Obwohl von entspannte konnte manchmal nicht die Rede sein. Meine beiden Terrorzwerge hatten es schnell raus, wenn Papa sich müde fühlte. Einer lenkte die Mama ab, und der andere ging das weite suchen, so das man hinter herlaufen musste. Mittlerweile konnte man ahnen wo sie waren. Entweder in der Toilette, weil einige Frauen die Tür von den Waschraum festmachten, und die Tür immer offen stand, oder sie waren auf den Weg zu meinem Bruder oder zu meinen Eltern. Bei meinen Eltern war es praktisch, da pfiff der Vater kurz, ich schaute runter zu ihm, und er gab Zeichen, das der junge bei ihnen ist. Bei meinem Bruder sah es etwas anders aus, da konnte man nicht hinschauen, er stand etwas entfernt. Wir waren sehr schnell bekannt auf den Platz, weil wir die Jungs immer rufen mussten, wenn sie mal wieder flitzen gingen.
Eine sehr schöne Zeit, die mir viel Lebensfreude schenkte.

Aktuelles  
  wie schon aufgefallen ist, kann ich die homepage nicht so fortführen, wie es sich viele wünschen.
ich bin zu sehr in trauer und habe kaum kraft, um die homepage fortzuführen

Ich vermisse meinen Schatz....
 
Brief von Jesus  
  Du bist einmalig und wunderschön in meinen Augen. Ich sage zu dir: geliebtes Kind. Nichts ist mir zu kostbar für dich - ich bin bereit, alles, wirklich alles, für dich hinzugeben. Mich selbst gebe ich hin für dich.

Was ich dafür von dir möchte? Deine Sorgen, deine Not, deine Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir und dazu deine Tränen, deine Verzweiflung.

Und ich gebe dir dafür Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, an meiner Geduld, an meiner Stärke, an meiner Freude, an meinem Königreich.

Keinen Schritt machst du, ohne dass ich bei dir bin. Geh du deinen Lebensweg in der Gewissheit: Du bist nicht allein - und in der Gewissheit, dass er dich nach Hause führt zu deinem himmlischen Vater und zu mir.

Dein Freund Jesus
 
Ich war nie alleine, denn ich sah...  
  Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
 
Eines meiner Lieblingslieder, Anker in der Zeit  
  Es gibt bedingungslose Liebe,
die Alles trägt und nie vergeht.
Und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht!
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weißt,
auch wenn wir jetzt nicht Alles sehn.
Es gibt Gewissheit unseres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.

Es gibt Versöhnung, selbst für Feinde,
und echten Frieden nach dem Streit!
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jeder Zeit!
Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens,
in uns'rer Mitte lebt es schon!
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden,
in Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.

Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod!
Es gibt Gerechtigkeit für Alle,
für uns're Treue ew'gen Lohn!
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer,
mit Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
(Albert Frey)
 
Du hast die Wunden mir geheilt  
  Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Du hast dem Arzt die Hand geführt,
durch seine Kunst mich angührt,
und ich hab deine Kraft gespürt. Das Herz ist frei.
Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Ein Wort biss mir die Seele wund.
Doch dein Wort machte mich gesund;
es kam aus einem Menschenmund. Das Herz ist frei.
Du hast mich manchmal schnell geheilt,
und manchmal nur mit mir die Ängste und und den Schmerz geteilt. Auch dafür dank ich dir. Heut hilfst du so und morgen so; ich staune, wie und wann und wo.
Wenn du nur da bist, bin ich froh. Das Herz wird frei.
 
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