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Wegweiser |
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Hallo, du bist der 147362 Besucher auf meiner Seite. Hoffe es gefällt dir. Viel spaß beim Lesen. |
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Gottes Gefühle in mir |
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Gottes Gefühle in mir
Als mich Gott berührt hatte, das war ein Gefühl das man nie vergisst, es passierte in der reha, beim Lesen des neuen Testaments. Ich lag abends im meinem Zimmer auf dem Bett und konnte nicht schlafen, deswegen nahm ich mir das neue Testament, was ich mitgenommen hatte, und hoffte dabei schnell einzuschlafen, aber es klappte nicht. Es passierte was ganz anderes. Etwas packte mich, zog mich in sein Bann. Mir lief ein Schauer den Rücken runter, eine angenehme Wärme durchkam mich. Keine Erdrückende Wärme die von der Bettdecke herkam, sondern eine luftige Wärme, die durch jede Pore des Körpers geht. Diese Wärme eroberte meinen Körper erfüllte mein Herz. Das Lesen war erstmal Nebensache geworden, ich dachte über mein bisheriges Leben nach, und wie Gott es lenkte. Vieles ergab einen Sinn, einiges auch nicht. Diese Wärme ging nicht mehr weg. Ich las weiter. Beim lesen merkte ich, das mich das Buch nicht mehr losließ, ich konnte den Sand, die Steine spüren. Ich spürte wie die Steine sich in den Fuß eindrückten, ich roch die Wüstenluft, roch das verbrannte Fleisch, der Opfergaben. Das Buch schien real zu werden, ich schmeckte das Wasser, bei Petrus auf dem Boot, süßes Wasser, spürte den Wind, der sich in den segeln verfing. Die Sonne stand hoch am Himmel und wärmte. Ich konnte die Fische zappeln hören wie sie im netz hing, wie Petrus keuchte als er das schwere netz aus dem Wasser zog. Alles schien so real, als wäre ich dabei, so hat mich noch kein Buch gepackt, in sich eingesogen.
Jesus Stimme kam mir vertraut vor. Sie klang weich, angenehm sympathisch.
Alles wurde lebendig vor meinen Augen, so wie er zu einer Frau am Brunnen sagte, wer mein Wasser trinkt wird nie wieder durstig sein es ist lebendiges Wasser, oder so. das hatte ich mal gelesen die letzten tage. Komisch alles wurde lebendig vor mir, ich freute mich. Ich nahm Anteil an sein leben und seinem Tod. Ich spürte die Folter die ertragen musste, die Schwere des kreuzes. Mir taten die Hände weh, als sie die Nägel einschlugen, mir kamen die Tränen, so nahe ging es mir. Ich fühlte mich schuldig, das er für meine Sünden gestorben ist. Mir tat es sehr leid, das ich ihn die ganze Zeit verstoßen habe. Aber dieses Gefühl der Wärme in mir, der Freude einen neuen Freund gefunden zu haben blieb. Es war so, als würde mich einer in den Armen halten, konnte seine Wärme spüren, wie sie von ihm in mir ging, ich fühlte mich geborgen, unendlich geliebt.
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Aktuelles |
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wie schon aufgefallen ist, kann ich die homepage nicht so fortführen, wie es sich viele wünschen.
ich bin zu sehr in trauer und habe kaum kraft, um die homepage fortzuführen
Ich vermisse meinen Schatz.... |
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Brief von Jesus |
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Du bist einmalig und wunderschön in meinen Augen. Ich sage zu dir: geliebtes Kind. Nichts ist mir zu kostbar für dich - ich bin bereit, alles, wirklich alles, für dich hinzugeben. Mich selbst gebe ich hin für dich.
Was ich dafür von dir möchte? Deine Sorgen, deine Not, deine Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir und dazu deine Tränen, deine Verzweiflung.
Und ich gebe dir dafür Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, an meiner Geduld, an meiner Stärke, an meiner Freude, an meinem Königreich.
Keinen Schritt machst du, ohne dass ich bei dir bin. Geh du deinen Lebensweg in der Gewissheit: Du bist nicht allein - und in der Gewissheit, dass er dich nach Hause führt zu deinem himmlischen Vater und zu mir.
Dein Freund Jesus |
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Ich war nie alleine, denn ich sah... |
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Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
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Eines meiner Lieblingslieder, Anker in der Zeit |
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Es gibt bedingungslose Liebe,
die Alles trägt und nie vergeht.
Und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht!
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weißt,
auch wenn wir jetzt nicht Alles sehn.
Es gibt Gewissheit unseres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.
Es gibt Versöhnung, selbst für Feinde,
und echten Frieden nach dem Streit!
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jeder Zeit!
Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens,
in uns'rer Mitte lebt es schon!
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden,
in Jesus Christus, Gottes Sohn!
Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod!
Es gibt Gerechtigkeit für Alle,
für uns're Treue ew'gen Lohn!
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer,
mit Jesus Christus, Gottes Sohn!
Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
(Albert Frey) |
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Du hast die Wunden mir geheilt |
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Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Du hast dem Arzt die Hand geführt,
durch seine Kunst mich angührt,
und ich hab deine Kraft gespürt. Das Herz ist frei.
Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Ein Wort biss mir die Seele wund.
Doch dein Wort machte mich gesund;
es kam aus einem Menschenmund. Das Herz ist frei.
Du hast mich manchmal schnell geheilt,
und manchmal nur mit mir die Ängste und und den Schmerz geteilt. Auch dafür dank ich dir. Heut hilfst du so und morgen so; ich staune, wie und wann und wo.
Wenn du nur da bist, bin ich froh. Das Herz wird frei.
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