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Wegweiser |
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ABC-Modell nach Ellis |
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Albert Ellis (* 27. September 1913 in Pittsburgh , Pennsylvania) ist ein amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut .
Er leitet das Albert Ellis Institute in New York City. Ellis arbeitete zunächst mit der Psychoanalyse . Da er mit den Ergebnissen unzufrieden war, entwickelte er eine eigene Therapiemethode die Rational Emotive Therapie (RET), heute als Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT), in englisch REBT (Rational Emotive Behavior Therapy) bezeichnet.
Die REBT gehört zu den Verhaltenstherapien und gilt als Wegbereiter der heute überwiegend angewandten kognitiven Therapien. Sie erwies sich als besonders effektiv bei der Behandlung von Ängsten und Depressionen , ist aber eine für alle Arten emotionaler Störungen einsetzbare Therapieschule.
A-B-C - Modell von Ellis.
Danach ist zwischen einem Ereignis (A für acting events) und dem Gefühl mit dem daraus folgernden Verhalten in dieser Situation (C für consequences) eine vermittelnde Instanz aktiv, die Glaubenssätze (B für beliefes). Diese Glaubenssätze B sind es, die dem Großhirn die Handlungsanweisungen geben.
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Die ABC-Methode von Dr. Albert Ellis
Ellis hat sich bereits in den frühen 50-er Jahren von der Psychoanalyse abgewandt. Er konzentrierte sich statt dessen darauf, das Verhalten von Menschen durch Konfrontation mit ihren selbstschädigenden Gedankenmustern und Glaubenssätzen zu verändern. Er diskutierte mit den Klienten die Unsinnigkeit dieser Glaubenssätze und half ihnen, diese Glaubenssätze durch vernünftigere zu ersetzen.
Seitdem entwickelt er daraus die Rational-Emotive Verhaltenstherapie weiter. Ellis’ Konzept arbeitet hauptsächlich an den Erwartungen und Einstellungen der Menschen.
Die Philosophie ist denkbar einfach: Menschen mit nicht zielführendem Verhalten haben ihre durchaus berechtigten Wünsche und Ideen verwandelt in Glaubenssätze mit absolutistischen Forderungen (hot cognition), die beginnen mit “Ich muß...” oder: “Es ist unbedingt notwendig...” oder “Es kann nicht sein...”
Wer auf dem Standpunkt steht: “Die Welt muß mir geben, was ich will, wird eben gestört”, so Ellis
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Mit diesem Denkansatz schließt Ellis direkt an die stoische Philosophie an mit dem Ausspruch Epiktets:
“Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellung von den Dingen.”
Das heißt, es bedarf mitunter keiner Veränderung der äußeren Welt, sondern eher einem Wandel des Denkens. Wer immer nur an den äußeren Umständen herumdoktert , löst damit nicht seine hausgemachten Probleme.
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Dem Menschen machen dabei insbesondere seine zu absolutistischen Forderungen gesteigerten Wünsche das Leben schwer, weniger die äußeren Ereignisse
Insbesondere sind das Forderungen
- an sich selbst (self-demands): ”Ich muß perfekt sein, alles unter Kontrolle haben und die Anerkennung mir wichtiger Mitmenschen gewinnen!”
- an andere (other-demands): ”Mir wichtige Menschen müssen mich freundlich, rücksichtsvoll und fair behandeln!”
- und an die Welt (world-demands): ”Die Bedingungen, unter denen ich lebe, müssen günstig, sicher, frei von Mühsal sowie rasch zu genießen sein!”
Wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden, dann erzeugen
- Katastrophengedanken (”Das ist alles ganz furchtbar, schrecklich, grauenvoll, unmöglich...”),
- der Gedanke, es nicht länger ertragen zu können und die Kontrolle über die Dinge zu verlieren (niedrige Frustrationstoleranz) und
- die globale Personenbewertung (ewige Verdammnis, Schuldige bestimmen)
unangemessene Gefühle, die wiederum Auslöser unangemessener Handlungen sind.
Diesen selbstschädigenden Glaubenssätzen stellt Ellis eine der Wissenschaft vergleichbare Denkweise gegenüber. Anhand der Ellis'schen ABC-Technik kann man bewußt die eigenen interpretativen Denkschemata kognitiv umstrukturieren und damit die eigenen Gefühle und letztlich auch sein Handeln verändern.
Diese Kerngedanken sind hilfreich bei der Problembewältigung im Alltag und damit ein wertvolles Instrument für Selbstmanagement und Persönlichkeitsentwicklung.
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Aktuelles |
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wie schon aufgefallen ist, kann ich die homepage nicht so fortführen, wie es sich viele wünschen.
ich bin zu sehr in trauer und habe kaum kraft, um die homepage fortzuführen
Ich vermisse meinen Schatz.... |
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Brief von Jesus |
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Du bist einmalig und wunderschön in meinen Augen. Ich sage zu dir: geliebtes Kind. Nichts ist mir zu kostbar für dich - ich bin bereit, alles, wirklich alles, für dich hinzugeben. Mich selbst gebe ich hin für dich.
Was ich dafür von dir möchte? Deine Sorgen, deine Not, deine Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir und dazu deine Tränen, deine Verzweiflung.
Und ich gebe dir dafür Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, an meiner Geduld, an meiner Stärke, an meiner Freude, an meinem Königreich.
Keinen Schritt machst du, ohne dass ich bei dir bin. Geh du deinen Lebensweg in der Gewissheit: Du bist nicht allein - und in der Gewissheit, dass er dich nach Hause führt zu deinem himmlischen Vater und zu mir.
Dein Freund Jesus |
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Ich war nie alleine, denn ich sah... |
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Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
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Eines meiner Lieblingslieder, Anker in der Zeit |
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Es gibt bedingungslose Liebe,
die Alles trägt und nie vergeht.
Und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht!
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weißt,
auch wenn wir jetzt nicht Alles sehn.
Es gibt Gewissheit unseres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.
Es gibt Versöhnung, selbst für Feinde,
und echten Frieden nach dem Streit!
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jeder Zeit!
Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens,
in uns'rer Mitte lebt es schon!
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden,
in Jesus Christus, Gottes Sohn!
Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod!
Es gibt Gerechtigkeit für Alle,
für uns're Treue ew'gen Lohn!
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer,
mit Jesus Christus, Gottes Sohn!
Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
(Albert Frey) |
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Du hast die Wunden mir geheilt |
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Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Du hast dem Arzt die Hand geführt,
durch seine Kunst mich angührt,
und ich hab deine Kraft gespürt. Das Herz ist frei.
Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Ein Wort biss mir die Seele wund.
Doch dein Wort machte mich gesund;
es kam aus einem Menschenmund. Das Herz ist frei.
Du hast mich manchmal schnell geheilt,
und manchmal nur mit mir die Ängste und und den Schmerz geteilt. Auch dafür dank ich dir. Heut hilfst du so und morgen so; ich staune, wie und wann und wo.
Wenn du nur da bist, bin ich froh. Das Herz wird frei.
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