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Chemoabbruch
Chemoabbruch

Kurz vor vier stehe ich bei meiner Ärztin, sie schaut mich fragend an. Sie fragt was los ist, ich klappe zusammen, sage ihr alles. Ich kann einfach nicht mehr, sage ich, ich muss nur funktionieren, jeder verlangt von mir, das ich die Chemo- mache, keiner fragt mich, ob ich will und kann, ich kann nicht mehr. Bei meiner Ärztin kann ich reden, kann ich, ich sein.  Zu mir sagt man immer du musst stark sein, du musst an deine Familie denken, du musst, du musst. Ich kann das nicht mehr hören, sage ich. Ich muss gar nichts mehr, ich will nur noch eins, ich will meine Ruhe ich will nicht mehr. Auch meine Kinder, so sehr ich sie liebe, verlangen viel von mir, sie sind sehr lebendig und das ist anstrengend, dann der ganze Mist zu hause, Frau ist meistens nur am Meckern das man nur noch auf Toilette sitzt, das sie alleine nur mit den Kindern rausgeht, dass sie den Haushalt alleine machen muss, es geht mir alles auf die Nerven, ich kann nicht mehr, und dann noch jede Woche zur Chemo-, es ist zu viel.  Ich sage zur Ihr, wir haben einen schönen stabilen Balken auf dem Dachboden, aber es reicht nicht. Sie fragt was reicht nicht. Ich sage der hängt zu tief, da habe ich wenn ich einen Stuhl drunter stelle evtl. noch 40 cm Platz, das reicht einfach nicht, auch wenn ich auf dem Stuhl stehe und ihn wegtrete. Der Schwung von oben ist zu wenig. Sie verstand, was ich meine. Wir redeten weiter, das dies keine Lösung ist, was ich vorhabe, und ob es überhaupt noch gut ist, wenn meine Frau morgen wegfährt. Dann sind sie alleine und keiner passt auf sie auf. Meinen sie, sie schaffen es?????
Ich sagte ich mache schon kein Mist, ich schaffe das schon, mir wird die Ruhe auch gut tun, meinte ich. Mir standen die Tränen in den Augen, ich bin so hilflos, sagte ich, was soll ich machen, ich bekomme nur die Gedanken, nach der Chemo-, aber ich kann doch nicht abbrechen, was denken denn die anderen, sie machen mir doch nur Vorwürfe. Meine Ärztin reichte es, sie rief bei meinem Onkologen an, und erklärte ihm alles ausführlich, sie redete und redete, vieles verstand ich nicht, war Arzt deutsch, was eh keiner versteht. Man ist sich einig geworden, die Ärzte sind sich einig, werde ich auch gefragt, aber egal. Sie sind sich einig, das es besser für mich wäre, zum jetzigen Zeitpunkt, die Chemotherapie zu unterbrechen, mal mindestens für drei Wochen, dann wird weiter gesehen. Mein Ärztin machte mir noch klar, das es die letzte Chance gewesen sein könnte, was gegen den krebs zu unternehmen, das die pause sich nicht gut verhalten würde, das es schlimmer werden kann, als wie es zur zeit aussieht. Es könnte das Ende bedeuten, damit sollte ich klar kommen, das ich es in der hand habe, was passiert. Wir redeten noch ein Weilchen, sie fragte mich, soll ich ihre Frau anrufen und sagen das sie am besten zu hause bleibt? Ich nein, sie soll davon nichts erfahren, sie soll unbeschwert nach Amrum fahren, sich keine sorgen machen. Ich werde ihr das erklären wenn sie fragt, sagen sie nichts. Zu hause fragte sie mich was los ist und wie es weitergeht. Ich meinte nur es ist besser wenn ich mal eine Pause einlege, so zwei Wochen, damit die Nerven zu Ruhe kommen, mehr nicht. Ist aber nicht schlimm. Thema erledigt meinte ich. Abends war ich drauf und dran zu sagen, Schatz fahr nicht, ich brauche dich, ich schaffe das nicht, aber ich tat es nicht, tat so als wäre ich stark. War ich aber nicht, fühlte mich so zerbrechlich. So verletzend. Der Morgen kam, und wir , zwei ganz liebe Freunde und ich, brachten meine Frau nach Dortmund, mir wurde etwas komisch auf der fahrt, ich war am grübeln, soll ich doch noch oder nicht. Ich ließ es sein. In Dortmund tat mein herz so weh, ich hatte Angst, das es die letzten Momente mit meiner Familie gewesen sein könnten, das Ihnen was passiert, oder ich es wahr mache, und wir uns nicht mehr sehen, hatte Angst bekam Panik. Mir standen die tränen in den Augen, obwohl ich froh war, das sie weg war, den es lief total scheiße zwischen uns, es war keine Ehe mehr. Sooft stand es noch nie vor dem aus, was macht die Krankheit aus einem? Auf der fahr nach hause bin ich eingeschlafen, und wurde wach als wir angekommen sind, man bot mir noch einen Kaffee an, aber ich sagte ich will nach hause, habe noch was zu tun.
Meine zweiten Eltern boten mir an, ich solle mich melden wenn was ist, wenn ich Probleme bekomme, ich brauche nur anzurufen, und sie kommen sofort. Ich meinte ich melde mich wenn was ist. Alleine zuhause, brach ich in tränen aus, ich heulte wie ein Schlosshund, alles kam hoch, der Gedanke an den Tod, die Angst vor dem sterben, alles kam hoch. Das allein sein machte mir am meisten Probleme, wenn ich noch arbeiten gehen würde, wäre es egal, aber so, ich sitze alleine hier, alles ist so schlimm. Ich denke zurück, es gab schöne Zeiten, aber die waren vorbei. Zur Zeit herrschte hier das Chaos, ich brüllte nur noch, und es rutschte mir die hand mal wieder aus. Ich dachte nach, was ich mache, ich habe zwei Wochen Chemopause, die zeit wollte ich nutzen, was ich machen sollte. Weiter mit Chemo- und diesem verlangen sich selbst zu richten, weiter mit der Chemo- und die Kinder noch mehr fertig zu machen. Ich legte mich hin und schlief wieder ein, ich war so müde. Fühlt es sich so an, wenn es zu Ende geht, man wird müde und will immer nur schlafen?
Zwischen meinen Denkpausen machte ich draußen unsere Treppe wieder in Ordnung, der Winter hat ganze Arbeit geleistet, hat den Putz abgesprengt, und er musste neu drauf, aber selbst dabei war ich am denken. Abends saß ich vor dem PC und schaute Beerdigungsfirmen websites an, um die Kosten zu vergleichen, ich kam zu dem Entschluss, das ich verbrannt werden will und ein Wiesengrab haben möchte, ist die günstigste Art und Weise vernünftig unter die Erde zu kommen. Man kann eine Platte auf dem Stück Wiese einlegen, aber so, das es ohne Probleme gemäht werden kann, und hat sonst keine Arbeit mehr mit mir. Habe meiner Familie genügend Arbeit gekostet und genervt, da müssen sie sich nicht auch noch nach meinem ableben um mich kümmern. Mir kamen die Tränen wieder hoch, habe mich in den nächsten zwei Wochen hier eingekapselt, einkaufen fuhr ich mit Absicht weiter weg, damit mir keiner über den Weg lief, in der Versammlung war ich nur einmal, auch von dort zog ich mich zurück. Wollte nur alleine sein, in Ruhe nachdenken, abends redete ich mit meiner Frau, aber nicht über uns, eher nur über die Kinder. Zwei Wochen habe ich nur geweint, habe nur nachgedacht, was ich machen werde. Die Tränen liefen nur noch. Ich fing an, meinen Kindern Briefe zu schreiben, Abschiedsbriefe, mit der hand, damit sie noch etwas als andenken von mir haben, als persönliches Erbe, Bilder von mir gibt es wenige, mehr von meiner Frau und meinen Kindern, ich fotografiere auch meistens.
Ich war meiner Sache sicher, so geht es nicht mehr weiter, ich breche ab, höre mit der Chemotherapie auf. Erstmal wegen den Suizid Gedanken, aber zum größten teil wegen den Kindern. Ich habe eine Verantwortung  ihnen gegenüber, das sie glücklich aufwachsen, und das können sie nicht. Sie sind zu klein um zu verstehen warum Papa immer so ist, warum Papa immer so rum brüllt, sie verstehen es nicht, warum Papa mit uns schmust und zehn Minuten später uns wegstößt und brüllt. Sie können nicht verstehen, das es die Chemie ist, die Papa so werden lässt. Das Papa es gar nicht will, so zu sein, aber er nichts dafür kann. Um meinen Kindern willen, werde ich aufhören, und werde nur noch genießen, mehr kann ich für meine Kinder nicht tun, außer das sie mich in guter Erinnerung behalten, wenn der Tag gekommen ist. Aber jetzt kam die nächste Hürde, wie sage ich es meinen Onkologen. Wieder denken, auf alles gefasst sein, den er wird selber mit mir sprechen, und nicht so schnell loslassen. Denken was sage ich damit er sich schnell zufrieden gibt, nicht das er nachbohrt und ich dann einknicke, den so fest ist mein Entschluss noch nicht. Aber es ging ganz leicht, er rief an, um mit mir zu reden, er fragte wie es mir so geht und ob ich die zeit genutzt hätte um mir alles durch den Kopf gehen zu lassen. Er sagte noch, es ist vielleicht die letzte Chance die sie haben, es kann aber auch anders ausgehen, und alles wird gut.
Ich teilte ihm meinen Entschluss mit, war den Tränen nahe, aber ich ließ sie nicht laufen. Ganz sicher hörte ich ihn fragen, sie wissen ja was sein kann. Ich sagte, ich bin dessen bewusst und habe auch daran gedacht, aber mein Entschluss steht fest, ich schaffe es nicht, ich kann es nicht mehr. Er akzeptierte meine Meinung und gab mir noch die Nummer einer Psychologin, die ich auch anrief, ihr auf dem AB redete, aber sie sich nicht gemeldet hat. Das wäre geschafft. Telefon aufgelegt und dann ließ ich den Tränen freien lauf und sie liefen ohne Ende. Die zeit des Denkens war vorbei, jetzt musste ich nur noch meine Frau unterrichten, aber das hatte noch zeit. Ich packte meine sieben Sachen zusammen, ich musste weg, raus hier. Brauchte mal totale Ruhe, ohne Telefon ohne PC, einfach nur Ruhe. Ich und meine Bibel. Ich jagte noch eine Rundmail heraus zu meinen Geschwistern im Glauben, das ich weg fahre zum Campingplatz. Rief meine Zweiten Eltern an, teilte ihnen meine Entscheidung mit, und sagte das ich wegfahre, für die nächste Woche oder zwei Wochen mal schauen, ich melde mich wenn ich wieder da bin. Konnte es kaum erwarten, hier alle stehen zu lassen, und weg, frische Luft kleine Sparziergänge, ich freute mich, merkte wie meine Lebenswille hochkam, wie ich mein leben wieder genoss, ein Gefühl das lange zeit weg war, das ich schon vermisste. Die zwei Wochen, waren Entspannung pur, es war leben, so wie man leben kann. Morgens lange schlafen, diese Ruhe, kein Auto zu hören, nur frische Natur, einfach herrlich. Die zwei Wochen gingen viel zu schnell vorbei, und mein zuhause hatte mich wieder. Meine Frau war auf dem Rückweg, und wir auf dem Weg zu ihr hin. Die Freude war riesengroß, meine kleine Familie wieder in die Arme schließen zu können, was habe ich sie vermisst. Es folgten zuhause Diskussionen wegen dem Abbruch, aber meine Ärztin hat ihr klar gesagt, was los ist, und das ich es wolle, und nicht die anderen. Die Chemotherapie die ihr Mann macht, macht er nicht aus freien Stücken, sondern weil es jeder von ihm erwartet, deswegen kommt er damit nicht zurecht. Sie hat es verstanden und akzeptiert. Es wurden keine Chemositzungen mehr gemacht, weil ich es wollte, ich wollte sie nicht mehr.


Aktuelles  
  wie schon aufgefallen ist, kann ich die homepage nicht so fortführen, wie es sich viele wünschen.
ich bin zu sehr in trauer und habe kaum kraft, um die homepage fortzuführen

Ich vermisse meinen Schatz....
 
Brief von Jesus  
  Du bist einmalig und wunderschön in meinen Augen. Ich sage zu dir: geliebtes Kind. Nichts ist mir zu kostbar für dich - ich bin bereit, alles, wirklich alles, für dich hinzugeben. Mich selbst gebe ich hin für dich.

Was ich dafür von dir möchte? Deine Sorgen, deine Not, deine Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir und dazu deine Tränen, deine Verzweiflung.

Und ich gebe dir dafür Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, an meiner Geduld, an meiner Stärke, an meiner Freude, an meinem Königreich.

Keinen Schritt machst du, ohne dass ich bei dir bin. Geh du deinen Lebensweg in der Gewissheit: Du bist nicht allein - und in der Gewissheit, dass er dich nach Hause führt zu deinem himmlischen Vater und zu mir.

Dein Freund Jesus
 
Ich war nie alleine, denn ich sah...  
  Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
 
Eines meiner Lieblingslieder, Anker in der Zeit  
  Es gibt bedingungslose Liebe,
die Alles trägt und nie vergeht.
Und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht!
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weißt,
auch wenn wir jetzt nicht Alles sehn.
Es gibt Gewissheit unseres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.

Es gibt Versöhnung, selbst für Feinde,
und echten Frieden nach dem Streit!
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jeder Zeit!
Es gibt ein ew'ges Reich des Friedens,
in uns'rer Mitte lebt es schon!
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden,
in Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.

Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod!
Es gibt Gerechtigkeit für Alle,
für uns're Treue ew'gen Lohn!
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer,
mit Jesus Christus, Gottes Sohn!

Er ist das Zentrum der Geschichte!
Er ist der Anker in der Zeit!
Er ist der Ursprung allen Lebens,
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
(Albert Frey)
 
Du hast die Wunden mir geheilt  
  Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Du hast dem Arzt die Hand geführt,
durch seine Kunst mich angührt,
und ich hab deine Kraft gespürt. Das Herz ist frei.
Du hast die Wunden mir geheilt;
die Schmerzen sind vorbei.
Du bist zu Hilfe mir geeilt; ich fühl das Leben neu.
Ein Wort biss mir die Seele wund.
Doch dein Wort machte mich gesund;
es kam aus einem Menschenmund. Das Herz ist frei.
Du hast mich manchmal schnell geheilt,
und manchmal nur mit mir die Ängste und und den Schmerz geteilt. Auch dafür dank ich dir. Heut hilfst du so und morgen so; ich staune, wie und wann und wo.
Wenn du nur da bist, bin ich froh. Das Herz wird frei.
 
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